Glaube vernetzt

Beitrag für Quatember 3/2022

Konnektivität – so nenne ich ein Phänomen der digitalen Kommunikation, das aus meiner Sicht zu einem neuen anthropologischen Existenzial geworden ist. Wirklich neue anthropologische Existenziale dürften nicht oft in der Menschheitsgeschichte auftreten. Für dieses Phänomen würden jüngere Menschen jede Menge Beispiele aus ihrem Alltag erzählen können. Als Mensch etwas vorgerückter Jahre brauchte es einen „Tatort“, um mir schlagartig ins Bewusstsein zu holen, womit wir es zu tun haben:

Als einer von 6,94 Millionen Zuschauern sah ich am 11. Juni 2017 den Tatort „Level X“. Das Mordopfer ist „Prankster“, also einer, der anderen vor laufender Kamera Streiche spielt. Sein Tod ist in seinem eigenen Livestream zu beobachten, allerdings bleiben die Täter unsichtbar. Die Dresdner Kommissare nehmen ihre Arbeit auf in einem Milieu, in dem die Räume, in denen sie Zeugen und Tatverdächtige aufsuchen, mit Kameras bestückt sind; auch am Körper werden Kameras getragen. Während die Ermittler Zeugen und Tatverdächtige befragen, stellen sie fest, dass die Netzgemeinde zusieht, kommentiert und handelt. Als sie in ein Apartment stürmen aus Sorge um das Leben eines möglichen Tatzeugen, finden sie ihn darin blutüberströmt liegen. Während sie Erste Hilfe leisten und Verstärkung anfordern, springt er lachend auf. Auch dies live für die Netzgemeinde zu sehen. Die Kommissare geraten zum Gespött. Unbeirrt setzen sie ihre Arbeit fort.

An diesem „Tatort“ wurden mir einige Aspekte der digitalen Kommunikation bewusst: Alles ist jederzeit öffentlich und live zu sehen. Während man unter den Bedingungen des Buchdrucks und auch der Telekommunikation noch nach der Verbreitung und Vermittlung von Informationen gefragt hat (die Zeit benötigten), ist in der digitalisierten Gesellschaft die Resonanz schon da, noch bevor der Handlungsvorgang abgeschlossen ist, und verändert die Handlungsvoraussetzungen. Wenn sich die beteiligten Akteure gleichzeitig in Echtzeit beobachten und in Echtzeit reagieren, entsteht eine rekursive Irritationsdynamik, die tendenziell unbegrenzt ist. Aus diesem nicht kontrollierbaren Raum geschieht jederzeit Unvorhersehbares, Persönliches wird öffentlich und ist der eigenen Kontrolle unversehens entzogen. Wegen der Gleichzeitigkeit von Aktion und Reaktion spricht man von „Instantaneität“.

Es ist offenkundig, dass dies mit einem Kontrollverlust einhergeht. Das erleben die Dresdner Kommissare hautnah. Dieser Kontrollverlust bekommt eine Tiefendimension dadurch, dass es nicht nur Menschen sind, die handeln, sondern dass an der vernetzten digitalen Kommunikation mit dem Computer ein Akteur beteiligt ist, der sich auf sein von außen nicht einsehbares Gedächtnis beruft und der kein menschliches Bewusstsein ist. 2 Eine Leitdifferenz des digitalen Zeitalters ist folglich „Kontrollüberschuss/Kontrollverlust“. Diese Leitdifferenz prägt als eine Art Meta-Trend alle großen Themen unserer Zeit: die Globalisierung, die allein national nicht mehr steuerbare Ökonomie, der Klimawandel, der Terrorismus, die Kriegsgefahr. Die Prägekraft dieser Leitdifferenz macht sich an Unruhe, Gereiztheit und Ängsten in unserer Gesellschaft bemerkbar.

Mehrere andere Begleiterscheinungen digitaler Kommunikation verstärken diese Prägekraft. Kommunikation spannt „einen Horizont selbst erzeugter Ungewissheit auf.“ Denn Nachricht bezieht sich auf Nachricht. Da das Individuum nun nicht wissen kann, welche dieser Nachrichten mit ihm zu tun haben, versetzen sie es in einen Modus ständiger Gespanntheit und Wachsamkeit. Nachrichten sind eine Kette von Irritationen, zu denen das Individuum sich ununterbrochen in Beziehung setzen muss, ohne das Geschehen kontrollieren zu können. Diese Folge von Kommunikation lief im Zeitalter der Schrift und auch des Buchdrucks noch gemächlich ab. Verbunden mit Instantaneität führt die Dauerirritation zu einer fortwährenden Hyperspannung, die zwar tendenziell endlos ist, aber vermutlich irgendwann an den biologischen Grenzen des menschlichen Bewusstseins enden wird. Wie schwer es ist, sich diesem Druck zu entziehen, zeigen körperliche Reaktionen wie Schweißausbruch und erhöhter Pulsschlag, wenn man das Smartphone vergessen hat oder vielleicht absichtlich versucht, zeitweise „offline“ zu leben. Viele brechen diesen Versuch bald wieder ab, weil er anstrengender ist als der ständige Blick auf das Smartphone, der immerhin die Beruhigung verspricht, die nächste Nachricht, die mit mir zu tun haben könnte, nicht zu verpassen.

Noch eine weitere Begleiterscheinung digitaler Kommunikation soll erwähnt werden: Zunehmend wird die Leitdifferenz zur Prüfung von Realität „meine Beobachtung/ Fremdbeobachtung“. Die alte Leitdifferenz von „wahr/unwahr“ orientierte sich entweder an ontologischen Voraussetzungen oder – nachdem die Aufklärung ontologisches Denken in Frage stellte – an der vernunftorientierten Klärung von Sachverhalten. Immerhin musste, nach Kant, für die Vernunft noch ein „a priori“ angenommen werden, wenn auch nicht mehr ontologisch, sondern erkenntnistheoretisch begründet. Es muss vermutlich offenbleiben, ob die Ablösung der Leitdifferenz „wahr/unwahr“ durch „meine Beobachtung/Fremdbeobachtung“ kausal auf die Digitalität und die willkürliche Zuordnung von Nullen und Einsen zu Zeichen zurückzuführen ist, ob wir es mit koevolutionären Emergenzen in verschiedenen Bereichen des Lebens zu tun haben. Fakt ist, dass dieses Phänomen allenthalben beobachtbar ist. Um eine Wahrheitsbehauptung zu generieren, braucht es nicht mehr als die persönliche Identifizierung mit einer Beobachtung. Solchermaßen errungene „Wahrheiten“ sind auch nicht durch Vernunftargumente und Evidenzbeobachtungen zu widerlegen. Im Gegenteil, die Akteure fühlen sich durch solcherlei Angriffe erst recht in ihrer Wahrheit bestätigt. Selbstreferentialität ist nach außen abgeschlossen.

Konnektivität, so meine Definition, heißt, unentrinnbar Teil dieser kommunikativen Welt zu sein und mit ihren Leitdifferenzen und Irritationen zu leben. Kollektivität ließ zu, sich abzuwenden, eine Gruppe zu verlassen – auch wenn dies unter Umständen bedeuten konnte, das eigene Land verlassen zu müssen. Konnektivität ist unentrinnbar oder wird es in absehbarer Zukunft sein, wenn die Straßen mit Kameras mit Gesichtserkennung ausgestattet sind, die eigenen Pupillen den Zugang zum Supermarkt öffnen und das Bargeld kein Zahlungsmittel mehr ist. Möglich, dass es noch Reservate im Regenwald des Amazonas gibt, die außerhalb dieser Konnektivität stehen. Aber in der Welt, in der wir leben, gibt es kein Außerhalb.

Eben deshalb ist die Behauptung nicht zu hoch gegriffen, wir hätten es hier mit einem neuen (kultur-) anthropologischen Existenzial zu tun.

Niklas Luhmann spricht im Zusammenhang solcher neuer Emergenzen, die in Verbindung mit neuen technischen Mitteln der Verbreitung von Kommunikation zu tun haben, von „Überschusssinn“.

Die Sprache hat als „Überschusssinn“ die Möglichkeit in die Welt gebracht, Wahres und Falsches zu behaupten. Die Möglichkeit aber, Wahres für falsch und Falsches für wahr zu halten, kann nicht ins Belieben einzelner Kommunikationen gestellt werden, „sondern muss sachlich, sozial und zeitlich kontrolliert werden“. Die Kulturform der Stammesgesellschaft, mit der sie den Überschusssinn gestaltet, ist die Grenze, die das Geheimnis ordnet. Das Geheimnis wird von Häuptlingen und Schamanen gehütet. Es werden Grenzen gesetzt, indem Regeln aufgestellt werden, wer mit wem worüber reden, wer was aussprechen oder nicht aussprechen und wer dieses oder etwas anderes für wahr und falsch erklären darf. Die Form der Religion ist in dieser Epoche die Magie. Der Schamane ist derjenige, der in diese Magie eingeweiht ist und sie zum Umgang mit dem Geheimnis verwenden darf.

Die Schrift hat als „Überschusssinn“ die Möglichkeit in die Welt gebracht, von Zeit und Ort unabhängig zu kommunizieren. Das gesetzgebende Wort gilt auch ohne Anwesenheit des Herrschers und, solange man sich nicht auf die Geltung eines anderen verständigt, auch über seinen Tod und damit über die zeitliche Präsenz einer Person hinaus. Die Kulturform der Schriftgesellschaft ist der Zweck bzw. griechisch das „Telos“. Die Fülle des Gedankenmaterials, das nun unabhängig von örtlicher und zeitlicher Präsenz von Personen zur Verfügung steht, wird geordnet und gerichtet, indem Zwecke bestimmt werden. Über diese Zwecke entscheiden statt Häuptlinge und Schamanen Politiker und Philosophen. Es entstehen die Wissenschaften und eine ausdifferenzierte „Polis“. Es ist dies die Epoche des „sola scriptura“. Die Institution ist die gesellschaftliche Form, die überschüssigen Kräfte der Schrift, ihren Symbolüberschuss zu bändigen. Letztlich entscheiden Institutionen darüber, was gelehrt und geglaubt werden darf. Die Form der Religion ist in dieser Epoche die nach Zwecken hierarchische geordnete, auf einer Schrift gründende Institution.

Der Buchdruck hat als „Überschusssinn“ die Möglichkeit in die Welt gebracht, Schriftliches zeitgleich überall zur Verfügung zu haben und damit vergleichen zu können. Mit dem Vergleichen wird Kritik möglich. Der Kritiküberschuss wird gebändigt durch die Kulturform des unruhigen Gleichgewichts 6 . Dieses Gleichgewicht kann nur hergestellt werden, indem der Kritiküberschuss mit dem Individuum verknüpft wird, das seiner eigenen Vernunft vertraut und in Freiheit mit ihr umgeht7 . Diese Entdeckung hat Descartes zusammengefasst in seinem „Cogito ergo sum“, „Ich denke, also bin ich“. In der Kulturform des unruhigen Gleichgewichts müssen Vernunft und Freiheit fortlaufend vom Individuum ausbalanciert werden, weil die Institutionen nicht mehr als unhinterfragbare Autoritäten anerkannt werden. Das Individuum tritt als religiöses Subjekt hervor, aber die Kirche hält daran fest, auf der Schrift gegründete Institution zu sein und zeitunabhängige Dogmen zu vertreten. Die Form der Religion ist in dieser Epoche der Glaube als individuelle Haltung.

Der „Überschusssinn“ des Computers besteht, mit einer Formulierung von Dirk Baecker, in der Möglichkeit, dass er sich „auf sein eigenes, von außen nicht einsehbares Gedächtnis beruft, während er sich an einer Kommunikation beteiligt, die es bis dato nur und ebenso gedächtnisgestützt mit den Bewusstseinssystemen von Menschen zu tun hatte“8 . Dabei ist der Unterschied dieses Gedächtnisses zu dem mit dem Buchdruck gegebenen, dass es sich nun selbst an der Kommunikation beteiligt, mithin interaktiv ist. Mit seinem Gedächtnis produziert der Computer einen Kontrollüberschuss. Dies ist der „Überschusssinn“, der mit der Digitalisierung in die Welt gekommen ist, und auf den – als Antwort – eine neue Kulturform entwickelt werden muss.

Das Thema der digitalisierten Welt ist also Kontrolle, und zwar von zwei Seiten: Dem Kontrollüberschuss korrespondiert auf der anderen Seite ein Kontrollverlust.9 Mit ihm verbunden ist, wie wir zeigten, eine Dauerirritation durch einen ständigen Nachrichtenfluss, der darauf geprüft werden muss, was er mit einem selbst zu tun hat, und der Verlust der Leitdifferenz „wahr/unwahr“.

Die Frage ist nun, welche Kulturformen wir entwickeln müssen, um mit dem beschriebenen Überschusssinn umzugehen, der durch den Computer in die Welt gekommen ist. Und wie Theologie und Glaube auf diese Herausforderung reagieren können. Dazu stelle ich ein paar unfertige Ideen zur Diskussion.

Das Zeitalter der Digitalität wird das Zeitalter des Heiligen Geistes sein. Denn der Umgang mit all dem nicht Kontrollierbaren und nicht von außen Einsehbaren setzt das Vertrauen voraus, dass der Heilige Geist in der Unüberschaubarkeit unserer Welt präsent ist. Die enorme Geschwindigkeit der Kommunikation mit ihren rekursiven Irritationsdynamiken und ihrer Instantaneität macht das Planen von Handlungen zumindest stellenweise unmöglich. Wenn sich die Voraussetzungen meines Handelns schon in dem Moment, in dem ich handle, wieder geändert haben, weil sich die instantan ablaufenden Kommunikationen überschlagen, dann kann ich mein Handeln nur noch als Anschluss an eine eben vorhergehende Handlung vornehmen, ohne zu wissen, ob es noch passt. Ohne ein Grundvertrauen, dass auch darin Gottes Geist wirkt, müsste die Verunsicherung zur Verzweiflung werden. Das Handeln unter diesen Bedingungen kann als Handeln in Geistesgegenwart theologisch gedeutet werden.

Der digitalen Konnektivität steht die alternative Konnektivität mit dem trinitarischen Gott gegenüber. Diese Konnektivität wird in der Taufe begründet und im Abendmahl vergewissert. Damit wird dem Existenzial der unentrinnbaren Konnektivität in der digitalen Welt ein Gegengewicht gegenübergestellt. Sie ist trotz ihrer innerweltlichen Unentrinnbarkeit nicht die Herrscherin über mein Leben. Das letzte Wort über mein Leben hat nach wie vor Gott, mit dem ich durch die Taufe unverbrüchlich verbunden bin.

In der Moderne bestand die Freiheit des Menschen darin, zu einem konkreten Sachverhalt Ja oder Nein zu sagen, diese Entscheidung mit Gründen zu versehen und ggfs. die Folgen in Kauf zu nehmen. In der digitalen Welt muss Freiheit anders definiert werden. Das kann man ganz praktisch an der Regelung von Zugangsvoraussetzungen zu Internetportalen sehen: Ich kann die Zugangsbedingungen ablehnen, dann aber das Portal nicht nutzen. Die darin noch ansatzweise erkennbare Freiheit, sich widerständig zu verhalten, verschwindet aber, wenn die digitale Kommunikation, wie oben erläutert, allumfassend wird und ich dann praktisch das Haus nicht mehr verlassen kann und verhungere. Oder, ein anderes Beispiel, wenn ein Shitstorm über mich ergeht, kann ich zum ihm zwar Nein sagen – aber das ist keine sinnvolle Reaktion mehr. Wenn der Shitstorm mich ruiniert, geht mein Nein ins Leere.

Was also kann ich tun? Da die verschiedenen Epochen der technischen Verbreitungsmedien von Kommunikation einander nicht ablösen, sondern eher wie Sedimentschichten überlagern, bleiben natürlich auch die Handlungsweisen der Moderne und der Vormoderne als Ressourcen wichtig. Ich kann den Grund des Shitstorms versuchen, mit Vernunftargumenten aufzuklären. Die Erfolgsaussichten mögen nicht gut sein, dennoch bleibt diese Handlungsebene wichtig. Und auch im Zeitalter des Buchdrucks oder des Computers kann ein Händedruck zum Abschluss einer Vereinbarung wichtiger sein als die Unterschrift oder die digitale Signatur. Diese alten Ressourcen können helfen, die neue Kulturform zu gestalten, die es braucht, um mit dem Überschusssinn der digitalen Kommunikation fertig zu werden. Ich nenne diese Kulturform: kognitive und emotionale Distanz. Wenn es schon nicht möglich ist, der Konnektivität zu entrinnen, so kann ich zu ihr konkreten Erscheinungsformen dieser Konnektivität kognitiv und emotional auf Distanz gehen. Macht bedeutet in der digitalen Welt, zu wissen, was man ignorieren kann.

Religion bedeutet wörtlich re-ligio, also Rückbindung, und zwar an das Unbedingte, Transzendente. Glaube in diesem grundlegenden Sinn ist die Rückbindung an den trinitarischen Gott, der dem Menschen seine unverbrüchliche Treue zugesagt hat. Daraus erhält das Leben Halt und Trost. Bezogen auf die neue Kulturform des Lebens in der digitalen Welt heißt das: „Christlicher Glaube bedeutet, zu wissen, wozu man kognitiv und emotional auf Distanz gehen kann – und aus dem Vertrauen zu leben, die Kraft dazu geschenkt zu bekommen.“

Glaube vernetzt. Ich habe versucht zu zeigen, dass es bei der kulturhermeneutischen und theologischen Reflexion über Digitalisierung um mehr und anderes geht als um Gottesdienste, die mit Hilfe digitaler Vermittlung der Kommunikation gefeiert werden. Glaube in einer digital vernetzten Welt ist herausgefordert, sich mit einem neuen anthropologischen Existenzial auseinanderzusetzen. Das kann auch die theologische Beschreibung unserer Gottesbeziehung und unserer selbst als glaubende Subjekte nicht unberührt lassen.

Übrigens, falls Sie sich fragen, wie der „Tatort“ ausgegangen ist: Die Ermittler überführen den Täter. Wie gelingt ihnen das, wenn ihnen doch so der Boden unter den Füßen weggezogen wird? Sie weisen eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegen Irritationen und Beschämungen auf und machen einfach verlässlich ihre Arbeit. Dass sie dies können, hat auch damit zu tun, dass ihnen Ordnungsstrukturen zum Umgang mit Geheimnissen aus der Stammesgesellschaft, Zweckordnungen der Schrift- und die kritische Vernunft der Buchdruckgesellschaft zur Verfügung stehen. Es gelingt ihnen, diese auch unter den Bedingungen der digitalisierten Welt zur Geltung zu bringen. Mit Erfolg. Wie beruhigend.

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Christlicher Glaube in Zeiten digitaler Kommunikation

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Zum Streit ums Abendmahl: Eine Erinnerung an Leuenberg